Fertighaus Kosten

Fertighaus-Hersteller präsentieren ihre Häuser und Leistungen mit günstigen Preisen. Doch hält die Realität, was die Werbung verspricht? Sind die Preisbeispiele tatsächlich wirklichkeitsnahe Fertighaus Kosten? Und passt das Traumhaus ins Budget?

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Faktoren, welche die Kosten von Fertighäusern beeinflussen

Der reine Fertighaus Preis ist abhängig von mehreren Faktoren. Schon kleine Veränderungen an den ursprünglichen Plänen vom Traumhaus lassen den Preis vom Fertighaus sinken, wenn man die preis-beeinflussenden Faktoren kennt.

Die Größe des Fertighauses

Das neue Eigenheim soll ausreichend Platz bieten. Für Kinderzimmer, Büro, Hobbyraum, Gästezimmer und mehr. Doch Achtung, die Kosten für ein Fertighaus sind stark abhängig von der Hausgröße. Hier gilt: je größer das Fertighaus, desto teurer der Bau.

Aus diesem Grund ist es definitiv empfehlenswert, stets realistisch zu planen. Bauherren sollten sich dabei stets am tatsächlichen Platzbedarf orientieren, denn jeder Quadratmeter kostet. Und dies sowohl beim Bau als auch später im „laufenden Betrieb“.

Die Art des Fertighauses

Auch der Haustyp ist mit ausschlaggebend für den letztendlichen Preis. Dieser ist grundsätzlich abhängig vom Material sowie vom Konstruktionsaufwand. So finden sich Fertighäuser in zahlreichen Haustypen mit den dazugehörigen Preisklassen.

Es liegt somit auf der Hand, dass Häuslebauer für ein Fertighaus im Villenstil mit mehreren Vollgeschossen und vielleicht auch noch einer schönen Dachterrasse weitaus mehr ausgeben müssen, als für einen eingeschossigen Bungalow mit beispielsweise einem Satteldach.

Die Ausstattung

Ein Fertighaus von der Stange ist vielleicht nicht gerade das, was Bauherren wollen. So gibt es zahlreiche Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Fertighaus-Ausstattung. Doch je mehr Extravaganz, je höher die Qualität und je smarter die Ausstattung, desto teurer die Preise.

Dies betrifft sowohl die Heiztechnik und Haustechnik als auch die Dämmqualität und die Qualität von Dach, Fenstern und Türen. Auch die Ausstattung der Küche und des Bads können die Preisschraube kräftig nach oben schrauben.

Je komfortabler das neue Eigenheim und je mehr Extras, desto höher sind die Fertighaus Kosten. Alles über Standard hebt deutlich den Preis.

Die Energieeffizienz

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden auch beim Fertighausbau immer wichtiger. Doch Energieeffizienz hat auch ihren Preis. Denn dafür benötigte Photovoltaikanlagen und andere besondere Ausstattung dafür sind teuer. Doch diese Kosten amortisieren sich in der Regel schon innerhalb weniger Jahre.

Die gewählten Materialien und die Handwerker

Auch die gewünschten Baumaterialien beeinflussen die Hausbau-Kosten. Hier sind vor allem die hohen Energiepreise sowie immer noch die Nachwirkungen der Corona-Pandemie zu spüren. Beides sorgte für eine Steigerung der Materialkosten. Vor allem Flachglas, Stahl und Bitumen verzeichnen einen Preisanstieg von über 40 %. Doch auch die Preise der Gewerke sind gestiegen. Hinzu kommt der allseits bekannte Fachkräftemangel.

Bauherren tun hier gut daran, auf etablierte Fertighausanbieter zu setzen. Denn diese verfügen meist über stabile Beziehungen zu ihren Lieferanten, was durchaus einige Vorteile bringen kann im Bezug auf Materiallieferungen und etwaige Engpässe.

Standortfaktoren

Die Bauregion beeinflusst ebenfalls die Fertighaus Kosten. Und dies, obwohl die meisten Fertighaus-Unternehmen ihre Gebäude deutschlandweit für den gleichen Preis anbieten. Schließlich bleiben die Kosten für die Werksproduktion gleich, egal wo letztendlich gebaut wird.

Doch oftmals zeigen sich dennoch zum Teil große Unterschiede. Beispielsweise, was die Lieferkosten betrifft. Bedenkt man jedoch, dass die Vielzahl der Fertighaushersteller ihren Firmensitz in der Mitte des Landes oder auch im Süden Deutschlands hat, sind höhere Lieferkosten durchaus logisch. Schließlich kostet ein Transport in den Osten oder Norden deutlich mehr, als wenn die Bauregion nahe liegt.

Die Ausbaustufe

Bei der Ausbaustufe handelt es sich um den Grad der Fertigstellung. Hier können Bauherren bei vielen Fertighaus-Anbietern zwischen unterschiedlichen Fertigstellungsgraden wählen. Je mehr Eigenleistung der Bauherr erbringt, desto niedriger der Ausbaustandard durch den Bauträger, desto niedriger die Fertighaus Kosten.

So können beispielsweise mit dem Bausatz-Selbstbauhaus oder auch einem Rohbauhaus durchaus Schnäppchen im Bezug auf die Fertighaus Preise gemacht werden. Doch Achtung, wirklich geeignet sind diese Fertighäuser Modelle ausschließlich für geübte und erfahrene Handwerker. Wagen sich Laien an ein solches Eigenregie-Projekt, kann dies schnell zur teuren Falle werden und hohe Folgekosten nach sich ziehen.

Das Bausatzhaus

Die kostengünstigste Fertighaus-Variante ist das Bausatzhaus. Hier übernehmen die Kunden sämtliche Bauarbeiten selbst und fügen ihr Traumhaus im Bausatzprinzip auf ihrem Grundstück selbst zusammen.

Das Ausbau-Haus

Hier hat der Bauherr die Möglichkeit eines Maximums an Eigenleistung. Das Fertighaus-Unternehmen erstellt bei dieser Haus-Variante lediglich den Rohbau inklusive Türen und Fenster, Edelputz und Dacheindeckung. Ein Dämmpaket sowie die Bodenplatte sind ebenfalls enthalten. Der Bauherr übernimmt den gesamten Innenausbau selbst.

Der Fertighaus-Preis variiert stets aufgrund zusätzlicher Faktoren wie der Lage oder auch etwaigen vom Bauherrn gewünschten Extras. Ziehen Sie hier unseren Baukostenrechner zur Hilfe, um eine erste Einschätzung über potenzielle Fertighaus Kosten zu erhalten.

Das fast vollendete Haus

Bei diesem Haustyp werden neben den Leistungen des Ausbau-Hauses zudem auch noch alle weiteren grundlegenden Arbeiten inklusive Tätigkeiten in Bezug auf Technik und Komfort vom Fertighaus-Unternehmen ausgeführt. Bei jeglichen Feinarbeiten wie Malerarbeiten oder auch der Verlegung des Bodenbelags kann und darf der Bauherr gerne seine Arbeitskraft mit einbringen und dadurch Kosten sparen.

Das schlüsselfertige Haus

Die teuerste Variante in Sachen Fertighaus ist das schlüsselfertige Eigenheim. Hierbei werden sämtliche Arbeiten vom Bauträger ausgeführt und das Haus bezugsfertig an die Kunden übergeben.

Die Kosten für den Grundstückserwerb

Der Kaufpreis für das Baugrundstück ist vor allem abhängig von der Lage. So kann ein Grundstück in äußerst günstiger Lage durchaus schon für rund 20 Euro pro Qm erstanden werden. Handelt es sich jedoch um eine teure, also gehobene Lage, kann der Preis auch weit mehr als 3.000 Euro pro Qm betragen. Eine durchschnittliche Lage schlägt mit 100 bis 400 Euro pro Qm zu Buche.

Die Kosten für ein Fertighaus selbst

Was den Hauspreis und was darin inbegriffen ist betrifft, so hängt dieser stets von den individuellen Vereinbarungen zwischen Fertighaushersteller und Bauherrn ab. Festgehalten werden diese Vereinbarungen in der Baubeschreibung und Leistungsbeschreibung.

Wichtig zu wissen ist hier, dass es keinerlei gesetzliche Vorschriften oder spezielle Standards gibt, was alles beim Fertighaus inklusive sein muss.

Die Fertighaus Preise und Kosten variieren. Hausgröße, Materialqualität, Ausbaustandard und auch die Menge an Eigenleistungen durch den Bauherrn beeinflussen den Preis vom Fertighaus. Je mehr Arbeiten Bauherren in Eigenregie durchführen, desto günstiger wird natürlich auch der Baupreis. So kostet ein Fertighaus mit erbrachten Eigenleistungen ab 900 Euro pro Qm. Ohne Bauherren-Eigenleistungen belaufen sich die Hausbau-Kosten auf durchschnittlich 1.800 bis 5.800 Euro pro Qm.

Bodenplatte oder doch lieber ein Keller? Auch diese Entscheidung hat Auswirkungen auf die Fertighaus Kosten. Während für eine Bodenplatte bis zu 50.000 Euro bezahlt werden müssen, kann ein Kellerbau schnell bis zu 150.000,- € teuer werden.

Fertighausbau Kosten pro Quadratmeter

Ein Fertighaus ist in mehreren Ausführungen erhältlich, was sich natürlich auch an den Fertighaus-Kosten zeigt.

Die günstigste Fertighäuser-Variante ist das Bausatzhaus mit einem Preis von rund 1.200,- Euro pro Quadratmeter.

Das Ausbauhaus ist die zweitgünstigste Fertighaus Variante mit rund 1.600,- Euro pro Quadratmeter.

Das untere Preissegment beim Bau von einem Fertighaus liegt bei 2.100,- Euro pro Quadratmeter. Mit 2.300,- Euro pro Quadratmeter finden sich Fertighäuser im mittleren Preissegment. Für 2.600,- bzw. 2.900,- Euro pro Quadratmeter ist ein Traumhaus im Fertighausstil im oberen bzw. gehobenen Preissegment erhältlich.

Eine Beispielrechnung

Die Kosten für ein Fertighaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche liegen beim günstigsten Haustyp, dem Bausatzhaus, bei 180.000,- Euro. Die Ausstattung befindet sich hier, wie im gesamten unteren und auch mittleren Preissegment im Standardbereich. Definitiv hochwertig, aber durchaus ohne bekannte Markennamen und Extras. Der Energiestandard liegt in diesen Preisklassen meist bei KfW 55.

Ein Fertighaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche im oberen Preissegment schlägt mit einem Preis von 390.000,- Euro zu Buche. Hier finden sich namhafte Hersteller in der exklusiven Ausstattung. Bodenbeläge, Fenster und Türen sind hochwertig und die Balkone sowie Terrassen bieten mehr Platz. Der Energiestandard im oberen Preissegment liegt bei KfW Plus. Oftmals finden sich im oberen Preissegment auch Plusenergiehäuser.

Wichtig hierbei: es handelt sich lediglich um eine Beispielrechnung. Der Fertighaus-Preis variiert stets aufgrund zusätzlicher Faktoren wie der Lage oder auch etwaigen vom Bauherrn gewünschten Extras.

Fertighaus Preise – Zusätzliche Kosten und Nebenkosten

Jeder Hausbau bringt neben den Fertighaus-Kosten auch noch Baunebenkosten mit sich. Und auch der Grundstückskauf birgt Nebenkosten. Dabei handelt es sich unter anderem um Maklercourtage, Notarkosten, Genehmigungen, Gutachterkosten, Erschließungskosten, Versicherungen, Steuern. Insgesamt belaufen sich die Bau- und Grundstücksnebenkosten zusammen auf rund 15 bis 20 Prozent der Gesamtbaukosten.

Zu den Nebenkosten zählen unter anderem

  • Maklercourtage

  • Notarkosten

  • Baubegleitung

  • Genehmigungen

  • Vermessungskosten

  • Bodengutachten

  • Erschließungskosten

  • Versicherungen

  • Steuern

  • Baustrom und Bauwasser

Zusätzliche Kosten bringen das Anlegen des Gartens, der Terrassenbau sowie der Bau der Einfahrt, einer Garage oder auch eines Gartenhauses mit sich.

Mögliche Nebenkosten, die nach dem Hausbau entstehen können

Nicht vergessen werden darf ein Kostenfaktor, welcher erst nach Fertigstellung des Eigenheims zum Tragen kommt: der Umzug. Dieser bringt durchaus eine finanzielle Belastung mit sich. Vor allem, wenn ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragt wird.

Finanzierungsmöglichkeiten und Förderungen

Für den Bau des Traumhauses finden sich zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten und auch Förderungen. Wichtig ist davor jedoch eine genaue und ehrliche Budgetplanung und folgende Fragen zu klären.

  • Wie viel Eigenkapital ist vorhanden?

  • Wie hoch darf die monatliche Kreditrate maximal sein?

Sobald diese Fragen geklärt sind, geht es an die genaue Kostenaufstellung. Und anschließend daran, Angebote über Immobiliendarlehen einzuholen und miteinander zu vergleichen. Der Hausbank wird vielleicht am meisten Vertrauen geschenkt, andere Kreditanbieter haben jedoch vielleicht die besseren Konditionen. Vergleichen lohnt sich.

Der Bau von einem Fertighaus bietet, was die Kosten betrifft, deutlich mehr Sicherheit und Stabilität als ein eigenständiger Hausbau. Und das wissen auch die Banken. Denn die Fertighaus Preise und Kosten punkten durch Transparenz und einen guten Überblick für Bank und Bauherr.

Extra-Tipp: Die Baunebenkosten sollten durch Eigenkapital gedeckt werden. So lassen sich Finanzierungen mit niedrigeren Bauzinsen finden.

Tipps zur Kostenoptimierung bei Fertighaus Preisen

Es ist durchaus möglich, beim Fertighaus bauen zu sparen. Ob Weberhaus, Bien Zenker oder ein anderer Fertighaus-Anbieter, überall finden sich Traumhäuser jeglicher Kategorie und damit einhergehend auch ein Weg, die Kosten zu optimieren.

Hausgröße

Der erste Schritt zum günstigeren Hausbau ist, realistisch zu bleiben. Wie viele Menschen sollen in dem Haus leben? Muss es wirklich die große Stadtvilla sein? Oder ist ein schickes Einfamilienhaus mit ein paar weniger Zimmern auch ausreichend? Hier gilt es, die Bedürfnisse jetzt und auch für die Zukunft bestmöglich und vor allem realistisch einzuschätzen. Und zudem auch zu sich selbst ehrlich zu sein, was wirklich finanzierbar ist. Hier gilt: je geringer die Hausgröße, desto günstiger die Fertighaus-Preise. So können schon knappe 30 Quadratmeter weniger einen fünfstelligen Betrag einsparen. Und auch mit weniger Quadratmetern finden sich zahlreiche wundervolle Hausentwürfe.

Zusätzlicher Raum

Eine wichtige Frage, sowohl vom Platzbedarf als auch vom Kostenfaktor her, ist die nach Keller oder Bodenplatte. Hier muss der Kosten-Nutzen-Aspekt sehr gründlich durchdacht werden. Zwar bietet ein Keller zusätzlichen Raum und auch die Heizungsanlage kann dort ihren Platz finden. Doch der Kellerbau ist teuer und kann die Baukosten um ein Vielfaches steigen lassen.

Garage oder Carport? Eine solide Garage bietet mehr Schutz für das Auto. Dennoch kostet ein Fertighaus mit Carport deutlich weniger. Hier gilt es, alle Vorteile und Nachteile dieser beiden Fahrzeugabstellplätze gut zu durchdenken.

Grundstück und Lage

Auch das Grundstück bietet Sparpotenzial. Schließlich muss es nicht unbedingt riesig sein. Auch ein kleineres Gelände bietet ausreichend Platz für ein schönes Einfamilienhaus. Wichtig ist hier allerdings, sowohl die Bebauungspläne als auch die Bauordnungen zu beachten. Vor allem, was den Mindestabstand vom Fertighaus zur Grundstücksgrenze anbelangt.

Geht es um die Lage, so soll diese stets bestmöglich sein. Doch genau dies ist auch sehr teuer. Hier gilt es, vorauszuschauen. Was heute noch günstiger Stadtrand ist, kann in einigen Jahren schon Top-Lage sein. Und bietet im Hier und Jetzt erhebliches Sparpotenzial.

Anbietervergleich

Natürlich ist es auch von großer Wichtigkeit, die verschiedenen Fertighausanbieter zu vergleichen. Dabei sollte keineswegs ausschließlich auf den Preis geachtet werden. Vielmehr gilt es, das Angebot mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden und auszuwählen. Dafür gilt es, von allen Baufirmen Informationen einzuholen. Sowohl zu ihren Häusern als auch zum Bauablauf und den Preisen.

Einfach statt extravagant

Ebenfalls bestens zur Kostenoptimierung bei Fertighaus Preisen geeignet, ist, die Dachkonstruktion als auch den Baukörper einfach zu halten. Je weniger Extras wie beispielsweise Dachgauben oder zusätzliche Balkone, desto günstiger wird der Hausbau. Ein weiterer Vorteil: Simple Dachformen wie zum Beispiel ein Pultdach ermöglichen auch langfristig niedrigere Heizkosten.

Und auch bei den Fenstern lässt sich sparen. So sind Standardformate weitaus günstiger als große oder auch bodentiefe Fensterfronten. Nicht vergessen werden darf auch das Kostenoptimierungs-Potenzial bei der Ausstattung. Kunststoff Bodenbeläge sind beispielsweise günstiger als Echtholzböden.

Kosten teilen

Ebenfalls Baukosten-Senkend stellt sich gemeinsames Bauen dar. Neben den Maklerkosten, den Erschließungskosten und die Kosten für das Bodengutachten können beim Bau eines Zweifamilienhauses, eines Doppelhauses, eines Mehrfamilienhauses oder auch eines Reihenhauses zahlreiche Kosten geteilt werden.

Arbeiten in Eigenregie

Eigenleistung reduziert die Baukosten vom Fertighaus. Ob bauvorbereitende Tätigkeiten, einfache Installationsarbeiten im Hausinneren und außerhalb oder auch das Anlegen des Gartens, es gibt vieles, was Bauherren durchaus gut in Eigenregie erledigen können. Auch die Malerarbeiten und das Verlegen der Fußbodenbeläge zählt dazu. Jede Leistung in Eigenregie spart beim Fertighaus-Bau bares Geld.

Budget-Disziplin

Last but not least, ist Disziplin das Schlüsselwort. Geht es um das Bau-Budget, muss dieses stets im Auge behalten werden. Denn was nützt die realistischste Budgetplanung, wenn sich letztlich nicht daran gehalten wird? Verlockungen gibt es während der Bauphase viele und so mancher Häuslebauer möchte sich gern das ein oder andere Extra gönnen. Verständlich, ist der Hausbau ein besonderer und für viele auch ein einmaliger Meilenstein im Leben. Dennoch muss Budget-Disziplin herrschen, wenn der Hausbau nicht im finanziellen Desaster enden soll.

Fazit zu Fertighaus Kosten

Der Fertighaus-Preis variiert stets aufgrund zusätzlicher Faktoren wie der Lage oder auch etwaigen vom Bauherrn gewünschten Extras. Ziehen Sie hier unseren Baukostenrechner zur Hilfe, um eine erste Einschätzung über potenzielle Fertighaus Kosten zu erhalten.

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