Haus bauen

Immer mehr Menschen entscheiden sich, ein Haus zu bauen. Die Gründe für den Hausbau sind vielfältig. Die einen wollen endlich mehr Platz mit einem eigenen Garten und die anderen sind nicht mehr gewillt, ihrem Vermieter Monat für Monat Miete zu zahlen, wenn der Betrag auch in ein Eigenheim investiert werden kann. Rund um das Bauvorhaben möchten wir mit unserem Ratgeber Tipps geben, da der Hausbau bei den meisten eine Entscheidung fürs Leben ist.

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Welche Haustypen gibt es?

Rund um den Hausbau sind die Geschmäcker verschieden. Nicht nur beim Massivhaus, sondern auch beim Fertighaus kann zwischen den verschiedenen Haustypen gewählt werden. Mit Hilfe der Berater der Bauunternehmen kann der Traum nach einem Eigenheim schon bald Wirklichkeit werden, egal ob Fertighaus oder Massivhaus. Dank der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten wird aus einem Haus schon bald ein einzigartiger Wohntraum. Im Folgenden möchten wir die verschiedenen Haustypen näher vorstellen, um Bauherren und ihren Familien bei der Entscheidung zu helfen.

Einfamilienhaus

Der wohl bekannteste und auch klassischste Haustyp ist das frei stehende Einfamilienhaus. Zumeist verfügt das Einfamilienhaus über zwei geräumige Etagen mit frei wählbarer Wohnfläche. Der Baustil bietet eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten, sodass genügend Spielraum für die individuellen Wünsche der Baufamilie vorhanden ist. In der Regel haben Einfamilienhäuser ein Satteldach, das es in verschiedenen Ausführungen und Variationen gibt. Beliebt ist hierbei die Gaube, die es ermöglicht, dass unter dem geneigten Dach bodentiefe Fenster verbaut werden können, welche für viel Licht und Freiheit im Obergeschoss sorgen. Wer sich nicht für ein Satteldach erwärmen kann, hat auch die Möglichkeit, sein Traumhaus mit einem Walmdach, Pultdach oder Flachdach zu bauen.

Ein solches Haus eignet sich sehr gut für Familien mit einem oder auch mehreren Kindern und für Paare, die das großzügige Platzangebot zu schätzen wissen. Dank der verschiedenen Grundrissformen eignen sich Einfamilienhäuser zum Bauen in der Stadt, aber auch auf dem Land.

Im frei stehenden Einfamilienhaus genießen die späteren Eigentümer ihre Ruhe im Haus und im Garten und profitieren von einer großzügigen Wohnfläche und einem Garten, der ganz nach Belieben gestaltet werden kann.

Doppelhaus

Wer sich gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, für den bietet sich das Doppelhaus an. Zahlreiche Baufamilien finden die Doppelhaushälfte sehr attraktiv, denn alle anfallenden Kosten für Erschließung und Co., sowie die späteren Energiekosten werden auf zwei Wohneinheiten verteilt. So kann der gemeinsame Wohntraum erfüllt werden, während von einer finanziellen Ersparnis profitiert wird.

Beim Doppelhaus befinden sich die beiden Wohneinheiten nicht übereinander, sondern nebeneinander, mit jeweils einem separaten Eingang. Dies sorgt für ein Höchstmaß an Privatsphäre.

Das Doppelhaus eignet sich sehr gut für zwei Familien, die gemeinsam ein Haus bewohnen wollen. Die zweite Wohneinheit kann aber auch vermietet werden, was sich wiederum positiv auf die Finanzierung auswirkt.

Mehrfamilienhaus

Das Mehrfamilienhaus wird oft auch als Mehrgenerationenhaus bezeichnet. In einem solchen Haus leben Familien unterschiedlichen Alters mit verschiedenen Bedürfnissen und Anforderungen an das Wohnen. Die ältere Generation kann sich die Selbstständigkeit für lange Zeit bewahren und die Jüngeren profitieren oft von der Betreuung der Kinder durch die Großeltern. Dank innovativer Wohnkonzepte kann jeder Raum im Mehrfamilienhaus optimal genutzt werden, wobei jede Wohneinheit seine Privatsphäre genießen kann.

Die Anzahl der Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern sind im Vergleich mit Doppelhäusern nahezu unbegrenzt, sodass sich dieser Haustyp auch sehr gut als langfristige und sichere Investition mit geringem Risiko und einer dauerhaften Rendite anbietet.

Bungalow

Der Bungalow als Haustyp wird immer beliebter. Gründe hierfür sind nicht nur das offene Wohnkonzept, sondern vielmehr die Möglichkeit von barrierearmen bis barrierefreiem Bauen. Das ebenerdige Haus bietet auch der älteren Generation auf lange Sicht entsprechenden Wohnkomfort, sodass bis ins hohe Alter eine selbstständige Lebensweise möglich ist. Beim Bungalow gibt es eine Vielzahl an Grundrissen, sodass jeder sein Traumhaus nach seinen Vorstellungen bauen kann. Die Grundrisse reichen dabei von rechteckig über quadratisch bis hin zu verschiedenen Winkelformen. Mit einem modernen Flachdach bekommt der Bungalow den modernen Touch, während ein Walmdach für eine gemütliche Atmosphäre sorgt.

Stadtvilla

In einer imposanten Stadtvilla lässt es sich nicht nur stilvoll, sondern auch repräsentativ leben. Die großzügige Wohnfläche, die viel Komfort und Gestaltungsfreiheit bietet, ist nur eines der Highlights bei diesem Haustyp. Mit den lichtdurchfluteten Räumen und der weitläufigen Architektur sorgt die Stadtvilla für ein einladendes Wohngefühl. Zu den typischen Ausstattungsmerkmalen gehört das Zeltdach, welches mit raffinierten Akzenten versehen werden kann. Die Stadtvilla kann sowohl modern und puristisch aussehen, als auch gemütlich und mediterran.

Stadtvillen sind sowohl für kompakte Grundstücke als auch für verschiedene Stadtlagen. Konzipiert, denn auf wenig Grundfläche entsteht das eigene und individuelle Traumhaus. Mit zwei Vollgeschossen, wobei das Obergeschoss ohne Dachschräge auskommt, wird jeder Quadratmeter des Hauses genutzt, wobei bodentiefe Fenster für perfekte Lichtverhältnisse sorgen.

Landhaus

Beim Landhaus handelt es sich um ein ländlich aussehendes Haus, welches von einer großen Gartenfläche umgeben ist. Das Landhaus muss keinesfalls nur auf dem Land erbaut werden, denn viele Stadtbewohner entscheiden sich ganz bewusst für diesen Haustyp, der in der Architektur auf verspielte und gemütliche Akzente setzt.

Beliebt bei den Landhäusern sind neben dem Cottage-Stil, englisches Landhaus auch das Friesenhaus aus Norddeutschland.

Massivhaus vs. Fertighaus

Viele zukünftige Baufamilien möchten sich schon lange den Wunsch nach ihrem Traumhaus erfüllen. Sie suchen nach einem Ort der Behaglichkeit, der Sicherheit und der Beständigkeit. Gerade in der aktuell hektischen und vor allen Dingen schnelllebigen Zeit ist das eigene Zuhause eine Art Zufluchtsort.  Stellt sich nur noch die Frage, ob es lieber ein Fertighaus oder doch ein Massivhaus sein soll.

Das Massivhaus ist ein Haus, bei dem Stein auf Stein gesetzt wird. Vielfach kommen diverse Fertigteile wie Balkone, Treppen, Wände oder Decken zum Einsatz, die bereits vorgefertigt sind. Zwischen der Fassade und den tragenden Bauteilen gibt es keine bauliche Trennung und es kommen die verschiedensten Baustoffe zum Einsatz. Beim Massivhaus kann zwischen Natursteinen und Leichtbausteinen, Kalksandsteinen, Porenbeton sowie Ton- und Lehmziegel gewählt werden.

Das Fertighaus dagegen wird größtenteils im Werk des Fertighausanbieters vorgefertigt. Nach Lieferung der einzelnen Bauteile werden diese auf der Baustelle innerhalb weniger Tage zum Fertighaus montiert. Für Fertighäuser verwenden die Hersteller bei den Baustoffen größtenteils Holz, aber auch Beton oder Leichtbeton werden für Fertighäuser verwendet.

Wir haben die beiden Haustypen miteinander verglichen und möchten sowohl auf die Vorteile als auch auf die Nachteile beim Hausbau näher eingehen.

Vorteile des Massivhauses

Die Massivbauweise hat in Deutschland eine lange Tradition. Vom Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus können nahezu alle Haustypen gebaut werden. Beim Massivhaus bestehen nicht nur die Außenwände aus Stein, sondern auch die Innenwände der Häuser werden gemauert. Dadurch lässt sich in den Räumen die Luftfeuchtigkeit gut regulieren, was wiederum für ein angenehmes Raumklima sorgt.  Die Wärme wird in den Wänden der Häuser gespeichert und über Stunden abgegeben. Gleichzeitig sind die Wände beim Massivhaus unempfindlich gegen Schimmel und Feuchtigkeit. Sollte es zu einem Wasserschaden kommen, kann die besagte Stelle schnell erneuert werden. Auch beim Luft- und Trittschallschutz steht das Massivhaus bei vielen Bauherren an erster Stelle.

Die Vorteile kurz zusammengefasst:

  • Stabilität durch tragende Wände

  • Wirksame Wärmespeicherung sorgt für ein ausgeglichenes Wohnklima

  • Optimaler Brand- und Schallschutz

  • Sehr gute Feuchteregulierung in den Räumen

  • Massive Baustoffe und natürliche Materialien sind frei von Schadstoffen

  • Belastbares und langlebiges Mauerwerk

  • Hoher Wiederverkaufswert durch die lange Lebensdauer der Massivhäuser

Nachteile des Massivhauses

Die teuerste Variante beim Massivhaus ist das individuell geplante Haus, das Architektenhaus. Bauherren bekommen hier jedoch ein einmaliges Haus, bei dem nicht auf bereits vorhandene Planungen zurückgegriffen werden kann. Neben den daraus resultierenden hohen Kosten hat das Massivhaus aber auch noch andere Nachteile, die Bauherren vor einer endgültigen Entscheidung zum Bau kennen sollten.

Die Nachteile kurz zusammengefasst:

  • Hohe Kosten – Massivhäuser sind teuer im Bau, denn schon die reinen Baukosten ohne individuelle Wünsche übersteigen die Kosten eines Fertighauses.

  • Lange Bauzeit – Die Häuser werden vor Ort Stein auf Stein erbaut, was deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt.

  • Lange Planungszeit – Außer der langen Bauzeit muss auch mit einem langen Vorlauf vor dem Bauen der Häuser gerechnet werden.

  • Wetterabhängigkeit – Gerade im Winter kommt es oft zu Bauverzögerungen, da die Massivbauweise stark vom Wetter abhängig ist.

Vorteile des Fertighauses

Das Fertighaus überzeugt durch seine durchgängig hohe Qualität, da viele Bauteile im Werk des Anbieters vorgefertigt werden. Auf der Baustelle werden diese Teile zusammengesetzt, sodass nur wenige verschiedene Handwerker involviert sind, was mögliche Fehlerquellen in Bezug auf Absprachen deutlich minimiert. Beim Fertighaus kommen immer öfter nachhaltige Baustoffe zum Einsatz, sodass Bauherren mit ihrem Traumhaus nicht nur ein individuelles, sondern auch nachhaltiges Eigenheim bekommen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, der sollte Wert auf das Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) legen. In Deutschland gehören alle führenden Fertighausanbieter zu dieser Gemeinschaft.

Die Vorteile kurz zusammengefasst:

  • Kürzere Bauzeit – Die vorgefertigten Bauteile bei dieser Bauweise werden innerhalb weniger Tage vor Ort montiert.

  • Günstige Baukosten – Die meisten Bauteile werden im Werk vorgefertigt, was sich in den Preisen bemerkbar macht.

  • Energiesparhaus – Fertighaus ist gleich Energiesparhaus, denn das Haus ist energieeffizient und kann mit einer guten Dämmung überzeugen.

  • Witterungsunabhängig – Selbst bei ungünstigen Wetterbedingungen ist die Montage der vorgefertigten Bauteile möglich.

  • Guter Service – Viele Fertighaus Anbieter sind auch nach der Fertigstellung des Traumhauses als Ansprechpartner für ihre Kunden zu erreichen und bieten einen Rundum-Service.

  • Musterhauspark – Dort können die verschiedenen Musterhäuser angeschaut werden, was für viele Bauherren die Entscheidungen deutlich vereinfacht. Die Musterhäuser lassen nicht nur Wohnträume wahr werden, sondern zeigen, wie das eigene Zuhause aussehen kann.

Nachteile des Fertighauses

Während eine Vielzahl der  Musterhäuser im Musterhauspark der Hausanbieter angeschaut werden können, ist dies bei einem individuell geplanten Fertighaus nicht möglich. Bauherren können sich das Eigenheim nur am Computer anschauen. Auch wenn die Vorteile beim Fertighaus überzeugend sind, dürfen die Nachteile nicht verschwiegen werden.

Die Nachteile kurz zusammengefasst:

  • Eingeschränkte Individualität – Fertighäuser haben meist eine vorgegebene Raumaufteilung, sodass es deutlich weniger Gestaltungsmöglichkeiten als bei Massivhäusern gibt.

  • Wiederverkaufswert – Im Vergleich mit Massivhäuser fällt der Wiederverkaufswert bei Fertighäusern niedriger aus und sinkt zudem über die Jahre.

  • Luftdichtigkeit – Wichtig ist hierbei die sehr gute Verarbeitung der Wände sowie eine gute Wärmedämmung. Sollte dies nicht gewährleistet sein, kann die Feuchtigkeit in den Zwischenräumen zu Schimmel führen.

  • Keine wärmespeichernden Wände – Vielfach ist die Wärmespeicherung in den Wänden gering, sodass das Haus im Winter schnell auskühlt und sich im Sommer schnell aufheizt.

Was kostet es ein Haus zu bauen?

Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten. Zum einen muss unterschieden werden zwischen Fertig- und Massivhaus und zum anderen spielen eine Reihe von verschiedenen Faktoren eine wichtige Rolle.

Dazu zählen:

Größe des Hauses

Haustyp

Dachform

Ausbaustufe

Energieeffizienz

Ausstattung

Region, in der das Haus gebaut werden soll

Massivhäuser werden durch spezielle Sonderwünsche wie Giebel, Erker, Garage, Balkon usw. deutlich teurer als ein Haus von der Stange. Im Schnitt bewegt sich der Preis pro Quadratmeter beim Massivhaus bei ca. 2.000 Euro.

Bei Fertighaus profitieren Bauherren von einem guten Preis-Leistungsverhältnis, was aus den vielfältigen Leistungen der Fertighaus-Anbieter resultiert. Dennoch kann auch hier kein Festpreis genannt werden, denn neben den örtlichen Gegebenheiten spielen auch individuelle Wünsche eine wichtige Rolle beim Preis. Der Preis pro Quadratmeter Wohnfläche liegt bei Fertighäusern zwischen 1.800 Euro bis 2.500 Euro.

Bei beiden Haustypen müssen die Kosten für das Baugrundstück, einen eventuellen Keller sowie für die Außenanlagen hinzugerechnet werden.

Wie kann ich ein Haus bauen?

Bevor mit dem Hausbau begonnen werden kann, müssen ein paar grundlegende Eckpunkte geklärt sein. Dazu gehören:

  • Den eigenen finanziellen Rahmen mit dem Eigenkapital abstecken.

  • Sich nach möglichen Finanzierungen umschauen, um eine günstige Tilgungsrate zu bekommen.

  • Anforderungen und Vorstellungen an die Immobilie festlegen.

  • Ein passendes Grundstück finden.

  • Einen Baupartner wählen – Bauträger, Generalunternehmen, Architekt oder Fertighaushersteller

Auf was soll beim Haus bauen geachtet werden?

Bauherren müssen beim Hausbau im Vorfeld gut planen, denn das Haus muss an den Bebauungsplan sowie an die Gegebenheiten der Region angepasst werden. Doch es gibt noch eine Reihe von weiteren Entscheidungen, die beachtet werden müssen, bevor es mit dem Hausbau richtig losgehen kann.

Bauplanung

Laien werden viele der Faktoren nicht sofort verstehen, weshalb es wichtig ist, sich mit einem Architekten zu besprechen. Dies spart sowohl Zeit als auch Geld, was anderweitig eingesetzt werden kann.

Wichtig bei der Bauplanung ist neben der Vorplanung auch die Entwurfsplanung, bei der exakte Entwürfe angefertigt und die dazugehörigen Berechnungen ausgeführt werden. Dies alles ist Grundlage für den Bauantrag beim Bauamt. Zur Bauplanung gehören verschiedene Faktoren wie zum Beispiel der genaue Bauablauf, die Baukosten, das Honorar für den Architekten, die Eigenleistungen sowie der Terminplan.

Energieeffizient bauen

Dies bedeutet, dass das Haus nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben gebaut werden soll. Dabei gilt zu bedenken, dass energieeffizientes Bauen nicht nur nachhaltig, sondern auch gut für die Umwelt ist. Des Weiteren wirkt es sich nachhaltig günstig für den Eigentümer aus, denn beim energieeffizienten Bauen werden Strom- und Heizkosten gespart.

Schlüsselfertig bauen

Alle Arbeiten von der Planung bis zur Fertigstellung des Traumhauses werden von einem Bauunternehmen durchgeführt. Die Baufamilie kann direkt nach Fertigstellung in ihr Haus einziehen.

Ausbauhaus oder Bausatzhaus

Das Ausbauhaus wird oft auch als Mitbauhaus bezeichnet. Es stellt eine Mittelstufe zwischen Bausatzhaus und dem schlüsselfertigen Haus dar. Die Baufirma erstellt beim Ausbauhaus den Rohbau. Der Innenausbau wird teilweise oder komplett vom Bauherren übernommen.

Beim Bausatzhaus dagegen erhalten die zukünftigen Hausbesitzer alle Baumaterialien, Baupläne sowie die Statik von ihrem Hausanbieter. Das gesamte Haus muss dann in Eigenregie erbaut werden, wobei der Anbieter bei allen Phasen bis zur Fertigstellung mit Rat und Tat zur Seite steht.

Unser Fazit zum Haus bauen

Ein Haus zu bauen, steht für viele für Glück und Zufriedenheit sowie Stabilität in der allzu hektischen Zeit. Die zukünftigen Hausbesitzer wünschen sich nicht nur mehr Freiheit und Verwirklichung ihrer Träume, sondern auch mehr Lebensqualität bei einer gewissen Sicherheit. Sicherlich bedeutet der Hausbau Stress, aber wurde der Traum mit dem richtigen Partner erst einmal verwirklicht, dann ist dies schnell vergessen.

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